Zur Fotografie bin ich durch meinen Schwager gekommen, der schon damals unglaubliche Wildfotos gemacht hat. Nach einer Norwegen-Studienreise 1999 wollte ich dann unbedingt selbst eine DSLR haben. 2004 konnte ich endlich mit meiner eigenen Ausrüstung durchstarten. Aber nur für etwa zwei Jahre; Eine Erfindung die ich mit einem Schulfreund zur Patentreife und später zur Marktreife entwickeln konnte, ließ die Fotografie zeitlich nicht mehr zu.

Erst seit 2018 bin ich wieder tiefer in mein Hobby eingestiegen und arbeite fotografisch am liebsten mit Menschen. Charaktere und Geschichten fotografisch "nahe" umzusetzen ist für mich die schönste und spannendste Art Bilder entstehen zu lassen.

Im Nachhinein höre ich oft den Satz "So habe ich mich noch nie gesehen". Und genau für diese Überraschung brenne ich.